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hateful-metal.de » Die Internet Adresse für Extreme Metal Fans

hateful-metal.de – Die Internet Adresse für Extreme Metal Fans

Musikgeschmäcker sind verschieden und das ist sogar innerhalb der Metal-Gemeinde der Fall. Nicht überall, wo Metal draufsteht, ist auch dieselbe Form musikalischen Schwermetalls drin. Es gibt verschiedene Spielarten, die allesamt ihre Vertreter und Fans haben. Wenn härtere Gangarten auf den Plan treten, spricht man als Überbegriff vom Extreme Metal. Der zeichnet sich beim Trash oder auch Death Metal nicht alleine nur durch die Spielart und Härte aus, sondern auch durch die Texte. In denen es martialisch und sehr explizit zur Sache gehen kann. Wer diese Form der Musik gerne mag und sich gerne informiert, ist bestens auf hateful-metal.de aufgehoben. Diese Internet Seite bietet regelmäßig interessante Reviews zu veröffentlichten Alben, dazu noch Interviews und weitere Informationen zu Bands der Szene. Hier wird man also auch auf den ein oder anderen Geheimtipp stoßen können. Näheres zur Seite gibt es in diesem Artikel zu erfahren.

Der Extreme Metal und seine Unterarten

Wenn es um Metal-Musik geht, dann können vielleicht viele ungefähr einschätzen, was darunterfallen könnte, aber in der genauen Klassifikation gibt es viele Fallstricke. Der in den siebziger Jahren entstandene Begriff meint grob die Musik, die starken Fokus auf verzehrte Gitarren und das Schlagzeug legt. Blues Rock und Hardrock gelten als direkte Vorläufer, sodass zu den Metal-Vorläufern Bands wie Black Sabbath, Motörhead und auch Deep Purple gehören. In den achtziger Jahren begann dann langsam eine Ausweitung der Richtungen, unter anderem durch Death Metal und Black Metal.

Zum Extreme Metal gehören sowohl Death Metal, als auch Black und Trash Metal. Die allesamt in den achtziger Jahren ihren Aufstieg feierten. Für ungeübte Ohren kann es schwer sein, den Unterschied dieser Stilrichtungen zu erkennen. Beim Black Metal, der sich in Skandinavien entwickelte, geht es nicht alleine nur um die Musik, die einen gutturalen Gesang hat, aber auch Kreischen beinhalten kann, und tiefe Töne dominieren, sondern vor allem um die Texte, in denen es um satanistische, aber auch sonstige nihilistische Themen gehen kann.

Der Death Metal ist schnell, oft sehr tief, aber auch bestimmt von vielen Soloeinlagen der Gitarre. Das ist die Hauptunterscheidung zum Black Metal und genau genommen hat sich diese Richtung auch aus dem Trash Metal entwickelt, der noch früher vorhanden gewesen ist. Der Trash Metal ist insofern die bekannteste Unterart des Metals, weil es hier sehr berühmte Bands gibt, die diese Richtung geprägt haben. Dazu zählen Metallica, Megadeth und auch Anthrax. Der Metal wird sehr schnell gespielt und übernimmt dabei musikalisch Elemente der New Wave of British Heavy Metal, zu der Iron Maiden, Saxon oder auch Samson gehören.

Viele Alben-Reviews auf hateful-metal.de

Viele Alben-Reviews auf hateful-metal.deKlar ist, dass die Musik, die auf der Webseite Hateful-Metal vorgestellt wird, nicht gerade die ist, die man in den Charts zu hören bekommen wird. Auch bei den Radiosendern muss man schon sehr lange durchschalten, wenn man da irgendeinen Hinweis erhalten möchte. Aber die Szene ist lebendig und bietet jede Menge Musik auf Tonträgern oder direkt per Streaming, sodass jeder das hören kann, was er möchte. Wer sich im Extreme Metal wie zu Hause fühlt, wird seinen Spaß auf der Seite haben, die schon seit 2000 besteht und somit ein echtes Urgestein im Internet ist. Auf der Seite wird man schnell fündig, wenn man nach guten und interessanten Geheimtipps sucht.

Die Seite ist relativ einfach aufgebaut. Auf der Startseite kann man immer direkt schon die neuesten Beiträge sehen. Das können Besprechungen von Alben sein, aber auch Interviews. Wer nur die Interviews finden möchte, kann oben auf den entsprechenden Menüpunkt klicken. Darüber kommt man zu allen Beiträgen, die eben Interviews beinhalten. Da gibt es sehr spannende Einblicke, weil man direkt mit Musikern ins Gespräch gekommen ist und so auch hinter die Kulissen schauen kann. Für Fans definitiv eine tolle Fundgrube, um mehr über die entsprechenden Bands zu lernen.

Ansonsten bilden aber die Reviews von veröffentlichten Alben den größten Teil der Webseite. Und dazu gibt es auf der linken Seite das Register der Bands, das alphabetisch angeordnet ist. Alternativ kann man auch auf der rechten Seite einfach das Suchfeld nutzen und dort den Band- oder Alben Namen eingeben.

Und da gibt es wirklich jede Menge Rezensionen, sodass man sich ein Bild von verschiedenen Veröffentlichungen machen kann. Teilweise auch manche, die nur auf Kassette erschienen sind. Das ist ein reicher Fundus und man wird jede Menge Geheimtipps finden können. Regelmäßig werden neue Reviews veröffentlicht.

Fazit zur Hateful-Metal Seite

Klar ist, dass diese Seite nicht für jedermann gedacht ist. Natürlich ist es immer schön, wenn man in Sachen Kunst und Musik ein offenes Ohr hat, doch für viele dürften die vorgestellten Alben und Bands doch eine Spur zu hart und ungewohnt sein. Selbstverständlich kann trotzdem jeder mal reinschauen. Vor allem richtet sich Hateful-Metal aber an Fans von Metal-Arten mit extremen Gangarten. Das sind beispielsweise Black-, Death- oder auch Trash-Metal. Generell sind aber auch viele kleine Bands zu finden, die vermutlich keinem größeren Publikum bekannt sind. Auf diese Weise können Leser der Seite aber immer wieder etwas Neues entdecken. Dazu gibt es auch immer wieder interessante Interviews, die mit Musikern geführt werden.